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Gesangverein Harmonie 1850 Großen-Linden e.V.

Herbstlicher Frühschoppen im Lindener Hof

Es war Sommer - vielleicht war uns das bei der Terminplanung nicht ganz bewusst. So gab es vor Beginn des traditionellen Frühschoppens eine kurze Diskussion. Drin oder draußen. Drinnen! Einstimmig angenommen! Dass die Entscheidung richtig war, wurde uns auch von allen Gästen bestätigt. Gelernt haben wir, dass es 3 Sorten Wetter gibt: Zu nass, zu heiß und, das ist neu: zu kalt!

Leider gehen in den Saal mit den Nebenräumen nicht so viel Gäste wie draußen. Deshalb möchten wir allen treuen Zuhörern danken und gerade denen, die nicht die idealen Plätze ergattern konnten.

Reiner Sommerlad hatte uns gut eingestellt. Wir waren fit und gingen gleich bei toller Atmosphäre an unser Programm. “Heute an Bord“, “Seemann oh Seemann" und die “braunen Mädchen“ waren der Einstieg.

Es klang gut, denn für uns waren das gewohnte Räume. Käpt'n Hermann Stroh begrüßte die Anwesenden. Die griechische Hymne “Ein Schiff wird kommen“ folgte.

Geschichten aus der “Haifischbar“, “Hejo, Gin und Rum“ wurden dann besungen. Alle guten alten Freunde waren wieder an Bord, dazu konnten wir den Fanclub von Gerhard Schlitz mit seinen Original-Shanty-Chor T-Shirts begrüßen. Außerdem waren Harold Legler und unser alter Freund Bardo Gondolf wieder unter den Gästen.

Der Shanty Chor singt im großen Saal der Vereinsgaststätte Lindener Hof
Frühschoppen wetterbedingt diesmal in geschlossenen Räumen

Unser Maskottchen, der niedliche 3-Master, hat wieder einen frischen Anstrich bekommen, dank unserem Malermeister Wolfgang Schmidt. Günter Seth hatte Erinnerungen über die Geschichte des Lindener Shanty-Chores gesammelt, diese waren an den Wänden zu bewundern.

“Unter der roten Laterne von St. Pauli“, “Zuhause, da werden wir uns wiedersehn, die Operettenmelodie aus der Blume von Hawaii: “Wo es Mädels gibt, Kameraden“ und im Verlauf des Programms noch viele andere Lieder waren zu hören.

Dann mal was anderes: Reiner Sommerlad, Christian Jebens und Petra Spieß zeigten sich als Akkordeon Trio. Auch da waren mit “Aloha Oe" und "Biscaya“ durchaus Seemannslieder im Programm. Selbstverständlich waren die 3 auch als Begleiter beim Chor ebenso wie Günter Seth - Gitarre, Richard Simon und Roland Zehler - Mundharmonika bzw. Mandoline beteiligt.

Als Solisten traten Reiner Sommerlad (“Lieder so schön wie der Norden“), Günter Seth ("Antje"), Gerhard Schlitz (“Einmal noch nach Bombay“) und Harry Damm (“Rum aus Jamaika“) in Erscheinung.

Für die leider nicht sehr in Erscheinung getretene Dekoration war Christian Jebens mit seiner Flaggenkette am Hofeingang verantwortlich.

Essen war gut, Kompliment an das Salih-Team, die Heizung hat funktioniert (klar bei 120 Heizkörpern) es gab noch leckeren Kuchen zum Abschluss und trotz 4 Stunden Musik noch 2 Zugaben. “Brennend heißer Wüstensand“ war der Ausklang.

Ein guter Grund, allen Beteiligten noch einmal Danke zu sagen mit dem Wunsch auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr (bei Sonnenschein, klar).

Danke, Eure Lückebach Matrosen

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